Rezension - What if we Trust
Werbung || Rezensionsexemplar
Klappentext
Er verbirgt sein Gesicht vor der Welt. Doch vor ihr kann er sich nicht verstecken.
Kaum jemand an der UBC in Vancouver weiß von der Fan-Fiction über den maskierten Sänger PLY, für die Hope ihre ganze Schulzeit verurteilt wurde. Bis ein Verlag sie veröffentlichen möchte. Als auf der Geburtstagsparty eines Freundes kurz darauf Scott Plymouth vor ihr steht, ist sein Blick aus unergründlich blauen Augen Hope erschreckend vertraut - durch eine Maske. Was Hope nicht weiß: In ihrer Geschichte kommt sie Scotts dunkelstem Geheimnis viel zu nah, und schon bald wird die ganze Welt davon lesen können...
Kaum jemand an der UBC in Vancouver weiß von der Fan-Fiction über den maskierten Sänger PLY, für die Hope ihre ganze Schulzeit verurteilt wurde. Bis ein Verlag sie veröffentlichen möchte. Als auf der Geburtstagsparty eines Freundes kurz darauf Scott Plymouth vor ihr steht, ist sein Blick aus unergründlich blauen Augen Hope erschreckend vertraut - durch eine Maske. Was Hope nicht weiß: In ihrer Geschichte kommt sie Scotts dunkelstem Geheimnis viel zu nah, und schon bald wird die ganze Welt davon lesen können...
Allgemein
Autor/-in: Sarah Sprinz
Verlag: LYX
Verlag: LYX
Genre: Romance, New Adult
Band: 3/3
Escheinungsdatum: 25. Juni 2021
Seitenanzahl: 528
Meine Meinung
Ein absolut gelungener und atemberaubender Abschluss der Triologie. Allein schon die unvergleichlich schöne Farbe des Covers bringt mein Herz dazu, schneller zu schlagen. Und dann ist da noch die Charakterkarte... 😭😍.
Ganz abgesehen davon, gibt es viel zu erzählen, so here we go:
Leider waren viele Dinge für mich vorhersehbar, was sie jedoch nicht weniger schön gemacht und mich deswegen nicht sonderlich gestört hat.
Außerdem fand ich irgendwie den Zufall etwas zu groß, dass das Leben vom echten Scott genau in die Richtung ging, wie das erfundene Leben von dem Scott aus Hopes Fan Fiction.
Außerdem fand ich irgendwie den Zufall etwas zu groß, dass das Leben vom echten Scott genau in die Richtung ging, wie das erfundene Leben von dem Scott aus Hopes Fan Fiction.
Mehr hab ich dann aber auch nicht auszusetzen, also kommen wir jetzt zu den schönen Sachen.
Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, hatte ich etwas Angst, dass das Buch zu klischeehaft wird, dem war aber nicht so. What if we Trust ist die perfekte Mischung aus Realität und Träumermaterial (Existiert dieses Wort? Ich glaube nicht, aber egal. Solange ihr wisst, was ich meine, ist alles gut 🙈😅), sodass man gar nicht anders kann, als sich in die Geschichte zu verlieben.
Eines kann ich mit Sicherheit sagen: Ich bin zerstört. Sogar mehr als das. Es gibt nicht die richtigen Worte um dieses Gefühl zu beschreiben. Das Buch hat mich so viel fühlen lassen. Schmerz, aber gleichzeitig auch unglaublich schöne Dinge.
Und die ganze Atmosphäre...ich könnte heulen. Ich liebe absolut alles an ihr! Sarah Sprinz ist einfach eine Meisterin darin, dafür zu sorgen, dass man sich fühlt, als wäre man selbst am Spot der Geschichte.
Und die ganze Atmosphäre...ich könnte heulen. Ich liebe absolut alles an ihr! Sarah Sprinz ist einfach eine Meisterin darin, dafür zu sorgen, dass man sich fühlt, als wäre man selbst am Spot der Geschichte.
Was mir auch super gut gefallen hat, war, dass immer mal wieder Kapitel aus Hopes Fan Fiction eingebaut wurden, wodurch eine sehr angenehme Abwechslung geschaffen wurde.
Außerdem habe ich mich so gefreut, dass noch ein bisschen What if we Stay mit in das Buch kam. Wir haben dann doch noch eine Erlösung bekommen - alle die Band 2 schon gelesen haben, wissen, wovon ich rede, alle anderen habe ich wahrscheinlich gerade komplett verwirrt 🤭.
Und dann ist da noch Sarah Sprinz' Schreibstil... ich kann nicht mehr! Und ich weiß auch nicht, wie ich ihn beschreiben soll. Fakt ist, sie kreiert Meisterwerke!
Schon in Band 1 habe ich Hope in mein Herz geschlossen und wollte unbedingt mehr über sie erfahren. Wie sie denkt. Wie sie fühlt. Und was sie erlebt hat.
Ich wurde nicht enttäuscht. Das Buch hat mich mehr mitgenommen als die vorherigen und umso trauriger bin ich, die Welt rund um die "What if" Reihe jetzt loslassen zu müssen.
Die Bücher hatten ihre Stärken und ihre Schwächen. Aber am Ende kann ich guten Gewissens sagen, dass ich die Reihe geliebt habe 🥺💛.
Ich wurde nicht enttäuscht. Das Buch hat mich mehr mitgenommen als die vorherigen und umso trauriger bin ich, die Welt rund um die "What if" Reihe jetzt loslassen zu müssen.
Die Bücher hatten ihre Stärken und ihre Schwächen. Aber am Ende kann ich guten Gewissens sagen, dass ich die Reihe geliebt habe 🥺💛.
Wenn vielleicht auch kein Jahreshighlight, ein Monatshighlight war What if we Trust für mich definitiv 🥰.
Bewertung: 5/5 ☆



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